Geovital-Platte

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Selbstverständlich lassen sich Störzonen nicht eliminieren oder „wegzaubern“. Wenn sie nicht gemieden werden können, nutzen viele Anwender die ALPMED Geovital-Platte.
 
Die ALPMED Geovital-Platte ist eine kleine, handliche und flache Kunststoffplatte, die in ihrem Inneren programmierte Magnetfeldstreifen beherbergt. Diese sind in der Lage, monopolare Störzonen zu bipolarisieren und damit zu neutralisieren. Die Störzonen sind nach dem Auslegen der Geovital-Platte zwar noch immer vorhanden, jedoch nicht mehr belastend.

Da die Geovital-Platte auch bei starken Störfeldern ihre 100%ige Wirkung auf 10 m2 entfaltet und bei nicht allzu gravierenden Störzonen bis zu 100 m2 abdeckt, hat sie noch einige angenehme Nebeneffekte. Betrachten Sie zum Beispiel Ihren Kühlschrank. In ihm bewahren Sie die meisten Lebensmittel auf, die Sie zu sich nehmen. Sind Sie schon einmal auf die Idee gekommen, zu überprüfen, ob Ihr Kühlschrank mit Wasseradern belastet ist? Wenn das so ist, verwandeln sich Ihre gesunden bipolaren Lebensmittel in ungesundere monopolare Lebensmittel, wenn Sie sie in Ihrem Kühlschrank aufbewahren. Ebenso verhält es sich mit Ihrem Herd, Ihrem Kleiderschrank, Ihrem Lieblingssessel und vielem mehr.

Verwenden Sie nun in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus je nach Störzonenintensität eine oder mehrere Geovital-Platten, so haben Sie als angenehme Nebenwirkung alle Störzonen freigestellt, die in irgendeiner Weise negativen Einfluss auf Sie oder ihre Möberl, Lebensmittel, Wein etc. nehmen könnten.

Die Wirkung der Geovital-Platte nimmt auch über Jahre nicht ab.
 
Am besten legen Sie die Geovital-Platte am tiefsten Punkt des Hauses oder der Wohnung aus. Achten Sie zudem darauf, dass sie im Zentrum von Haus oder Wohnung in Nord-Süd-Richtung liegt. Es schadet nicht, wenn Sie die Geovital-Platte unter einem Teppich oder dergleichen legen. Bei der Anwendung der ALPMED Geovital-Platte kann es am Anfang zu Reaktionen kommen wie z. B. Unruhe, erhöhtes Schlafbedürfnis. Diese Reaktionen verschwinden nach ca. einem Monat.

 
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